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Österreichische Gesundheitseinrichtungen müssen sich vermehrt den Themen Qualitäts- und Risikomanagement widmen. Im August 2014 wurden vom Bundesministerium für Gesundheit für Gesundheitseinrichtungen Mindestanforderungen definiert und nun mittels Aussendung eines Fragenkatalogs an alle Gesundheitseinrichtungen die Bemühungen weitergeführt. Die Auswertung der beantworteten Fragen bewirkt bundeslandweit ein Ranking und daraus leitet sich eventuell eine To-Do-Liste ab. Die Austrian Inpatient Quality Indicators (A-IQI) sowie Peer-Review-Verfahren werden ebenfalls einen wichtigen Stellenwert einnehmen.
Einrichtungen, die bereits ein Qualitätsmanagementsystem eingerichtet haben und dabei noch zertifiziert sind, können dieser Befragung und Auswertung gelassener entgegen sehen – sie erfüllen bereits mehr als gefordert wird.
Das Kernelement des Qualitätsmanagementsystems ist dabei, dass die Patientenorientierung und in weiterer Folge die Patientensicherheit an erster Stelle steht und nicht ökonomische Zwänge, u.U. sogar Gewinnoptimierung. Die EN 15224, die bedingt durch die Revision der ISO 9001:2015 mit März 2017 neu upgedatet wurde, betrachtet gerade diese Elemente besonders – nebst der Erfüllung der gesetzlichen bzw. behördlichen Anforderungen und einer Qualitätspolitik, die die elf Qualitätsmerkmale inkludiert.
Die Quality Austria bietet Ihnen als kompetenter und zuverlässiger Partner auf diesem Weg ein breit gefächertes Angebot an – von Systemzertifizierungen, Begutachtungen und Validierungen bis hin zu spezifischen Trainings wie Lehrgänge, Seminare und Refreshings.
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